VITA - Dipl. Psych. Yvonne Reusch

Beruflicher Werdegang
- 2004 Diplom Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
 - 2010 Approbation Psychologische Psychotherapeutin (SZVT Stuttgart), Fachrichtung Verhaltenstherapie bei Erwachsenen und in Gruppen
 - 2011 Zertifizierung als Schematherapeutin, Dozentin und Supervisorin für Schematherapie durch die ISST e.V
 - 2014 Übernahme der Co-Leitung des Instituts für Schematherapie Stuttgart
 - 2016 Übernahme der Co-Leitung des Instituts für Schematherapie Westfalen
 - 2016 Anerkennung als Supervisorin in der Ausbildung Verhaltenstherapie für das IVT Kurpfalz, Mannheim
 - 2019 Gründung von VYVIDA Raum für Gesundheit & Bildung
 
Tätigkeiten
- Diagnostik: 2000 - 2015 in der Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und Psychotherapie Dr. Seitz und Kolleginnen in Heilbronn
 - Psychotherapie:  	
- seit 2005 in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie im Klinikum am Weissenhof in Weinsberg als Einzel- und Gruppentherapeutin, 2017 - 2020 als Leitende Psychologin
 - seit 2010 in ambulanter Privatpraxis
 - seit 2020 niedergelassen (alle Kassen)
 
 - Dozenten- und Supervisorentätigkeit: seit 2010 in der Ausbildung Verhaltenstherapie, seit 2011 in der Weiterbildung Schematherapie
 - Schwerpunkte: Schematherapie, Dialektisch- Behaviorale Therapie der Borderline- Persönlichkeitsstörung (DBT), Imagery Reprocessing and Rescripting Therapy (IRRT), Achtsamkeit- und Akzeptanzbasierte Psychotherapie
 
Publikationen
- Reusch, Y. (2015). Die große Versuchung- Impulskontrollstörungen und Behandlungsmöglichkeiten aus schematherapeutischer Sicht. Verhaltensmedizin und Verhaltenstherapie, 36 (3), 251-261.
 - Reusch, Y. & Valente, M. (2015). Störungsspezifische Schematherapie. Anwendungen im stationären Setting. Weinheim: Beltz.
 - Valente, M. & Reusch, Y. (2017). Selbstregulation und Impulskontrolle durch Schematherapie aufbauen. Weinheim: Beltz
 - Reusch, Y. (2020). Ich im Spiegel. Ein schematherapeutischer Ansatz zur Behandlung der Körperbildstörung (nicht nur) bei Essstörungen. Verhaltensmedizin und Verhaltenstherapie, 41 (4), 346–364.
 
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